Was macht ein/e Immobilienmakler/in?


Eine Immobilienberatung ist eine Dienstleistung, die von qualifizierten Fachleuten angeboten wird, die Kunden bei der Kauf-, Verkaufs- oder Vermietung von Immobilien unterstützen.


Immobilienberater/innen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter:


Marktanalyse:
Immobilienberater helfen Kunden, den aktuellen Immobilienmarkt zu verstehen und eine Immobilie zu finden, die ihren Bedürfnissen und ihrem Budget entspricht.

Verhandlung:
Immobilienberater helfen Kunden, den besten Preis für eine Immobilie zu erzielen.

Dokumentation:
Immobilienberater erstellen alle erforderlichen Dokumente für den Kauf, Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie.

Finanzberatung:
Immobilienberater können Kunden bei der Finanzierung eines Immobilienkaufs oder -verkaufs beraten.

Es gibt verschiedene Arten von Immobilienberatern, darunter:


Immobilienmakler:
Immobilienmakler sind für die Vermittlung von Immobilien verantwortlich. Sie sind normalerweise an eine bestimmte Maklerfirma gebunden.

Immobilienverwalter: 
Immobilienverwalter sind für die Verwaltung von Mietimmobilien verantwortlich. Sie kümmern sich um die Vermietung, Instandhaltung und Verwaltung der Immobilien.

Immobiliengutachter: Immobiliengutachter bewerten den Wert von Immobilien.

Wenn Sie eine Immobilienberatung in Anspruch nehmen möchten, ist es wichtig, einen qualifizierten Fachmann zu finden. Sie sollten sich an einen Immobilienberater/in wenden, der über Erfahrung und Fachwissen in dem Bereich verfügt, in dem Sie Unterstützung benötigen.


Hier sind einige Tipps für die Auswahl eines Immobilienberaters:


  • Erkundigen Sie sich nach den Qualifikationen und Erfahrungen des Immobilienberaters. 
  • Lassen Sie sich Referenzen von früheren Kunden geben.
  • Vergleichen Sie die Preise verschiedener Immobilienberater.

Immobilienberatung kann eine wertvolle Investition sein, wenn Sie eine Immobilie kaufen, verkaufen oder vermieten möchten. Ein qualifizierter Immobilienberater kann Ihnen helfen, den besten Deal zu erzielen und die Risiken zu minimieren.


Hier sind einige Fragen, die Sie einem Immobilienberater stellen können, um zu beurteilen, ob er der richtige für Sie ist:


  • Wie lange sind Sie schon als Immobilienberater tätig?
  • In welchen Bereichen haben Sie Erfahrung?
  • Wie würden Sie Ihren Beratungsstil beschreiben?
  • Wie viel kosten Ihre Dienstleistungen?
  • Was ist Ihr Prozess für die Bewertung eines Immobilienwerts?
  • Wie würden Sie einen Käufer oder Verkäufer bei der Verhandlung unterstützen?

Wenn Sie diese Fragen beantworten können, haben Sie eine gute Vorstellung davon, ob ein bestimmter Immobilienberater die richtige Wahl für Sie ist.



Was tut sich aktuell auf dem Immobilienmarkt?


Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich im Jahr 2023 deutlich abgekühlt. Die steigenden Zinsen und die unsichere Wirtschaftslage haben die Nachfrage nach Wohneigentum gebremst. Im zweiten Quartal 2023 sanken die Preise für Eigentumswohnungen um 0,1% und für Einfamilienhäuser um 0,8%.


Für das Gesamtjahr 2023 wird mit einem Preisanstieg von 0,5% bei Eigentumswohnungen und 1,5% bei Einfamilienhäusern gerechnet. Im Jahr 2024 wird mit einem Preisrückgang von 2,5% bei Eigentumswohnungen und 4,5% bei Einfamilienhäusern gerechnet.


Die Preise für Mietwohnungen sind hingegen weiterhin gestiegen. Im zweiten Quartal 2023 stiegen die Mietpreise um 1,3%.


Die günstigsten Immobilienpreise in der Schweiz finden sich in den ländlichen Kantonen. Im Kanton Appenzell Innerrhoden liegt der Medianpreis für eine Eigentumswohnung bei 350.000 CHF, im Kanton Uri bei 400.000 CHF und im Kanton Glarus bei 450.000 CHF.


Die teuersten Immobilienpreise finden sich in den Ballungsräumen. In Zürich liegt der Medianpreis für eine Eigentumswohnung bei 1,5 Millionen CHF, in Genf bei 1,2 Millionen CHF und in Basel bei 1,1 Millionen CHF.


Die folgenden Faktoren beeinflussen den Schweizer Immobilienmarkt:


  • Zinssätze: Steigende Zinsen machen es für Käufer teurer, eine Immobilie zu finanzieren.
  • Wirtschaftslage: Eine unsichere wirtschaftliche Lage kann die Nachfrage nach Wohneigentum belasten.
  • Arbeitsmarkt: Ein starker Arbeitsmarkt zieht neue Einwohner an, was die Nachfrage nach Wohnraum erhöht.
  • Demographie: Die Alterung der Bevölkerung führt zu einem erhöhten Bedarf an Wohnraum für ältere Menschen.
  • Immigration: Die Zuwanderung in die Schweiz erhöht die Nachfrage nach Wohnraum.

Der Schweizer Immobilienmarkt ist ein volatiler Markt, der von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Die aktuellen Prognosen gehen von einem Preisrückgang im Jahr 2024 aus.



Welche Bewertungsmethoden gibt es um den richtigen Marktwert zu ermitteln?


In der Schweiz gibt es verschiedene Methoden zur Bewertung von Immobilien. Die Wahl der richtigen Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zweck der Bewertung, dem Typ der Immobilie und den verfügbaren Daten.

Die wichtigsten Bewertungsmethoden in der Schweiz sind:


  • Realwertmethode: Diese Methode basiert auf dem Wiederbeschaffungswert der Immobilie, also den Kosten, die für den Neubau eines vergleichbaren Objekts anfallen würden. Der Realwert wird um den Wert des Grundstücks ergänzt.
  • Ertragswertmethode: Diese Methode basiert auf den Erträgen, die eine Immobilie voraussichtlich erwirtschaften wird. Der Ertragswert wird ermittelt, indem die zukünftigen Erträge mit einem Kapitalisierungszinssatz abgezinst werden.
  • Vergleichswertmethode: Diese Methode basiert auf den Preisen vergleichbarer Immobilien, die in der Vergangenheit verkauft wurden. Der Vergleichswert wird ermittelt, indem die Preise vergleichbarer Immobilien mit den individuellen Merkmalen der zu bewertenden Immobilie verglichen werden.

Realwertmethode
Die Realwertmethode ist die am häufigsten verwendete Bewertungsmethode in der Schweiz. Sie ist relativ einfach anzuwenden und liefert in der Regel einen zuverlässigen Wert. Die Realwertmethode ist jedoch nicht immer die beste Methode, wenn die Immobilie nicht mehr zeitgemäß ist oder wenn die Lage nicht optimal ist.


Ertragswertmethode
Die Ertragswertmethode ist die richtige Methode, wenn die Immobilie Erträge erwirtschaftet, z. B. durch Vermietung oder Verpachtung. Die Ertragswertmethode ist jedoch relativ komplex und erfordert eine genaue Analyse der zukünftigen Erträge.


Vergleichswertmethode
Die Vergleichswertmethode ist die richtige Methode, wenn es ausreichend vergleichbare Immobilien gibt. Die Vergleichswertmethode ist relativ einfach anzuwenden und liefert in der Regel einen zuverlässigen Wert.


Weitere Bewertungsmethoden
Neben den oben genannten Methoden gibt es noch weitere Bewertungsmethoden, die in der Schweiz angewendet werden können. Dazu gehören die Kennwertmethode, die Hedonische Methode und die Residualwertmethode.


Kennwertmethode:
Diese Methode basiert auf Kennwerten, die die Lage, den Zustand und die Ausstattung der Immobilie beschreiben. Die Kennwerte werden mit einem Faktor multipliziert, um den Verkehrswert zu ermitteln.


Hedonische Methode:
Diese Methode basiert auf der Annahme, dass der Wert einer Immobilie durch die Merkmale der Immobilie bestimmt wird. Die Merkmale der Immobilie werden mit einem Faktor multipliziert, um den Verkehrswert zu ermitteln.


Residualwertmethode:
Diese Methode wird verwendet, um den Wert eines Grundstücks zu ermitteln, wenn auf dem Grundstück ein Gebäude errichtet werden soll. Der Grundstückswert wird ermittelt, indem der Wert des Gebäudes abgezogen wird.


Die Wahl der richtigen Methode
Die Wahl der richtigen Bewertungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zweck der Bewertung, dem Typ der Immobilie und den verfügbaren Daten. In der Regel wird eine Kombination aus verschiedenen Methoden verwendet, um einen möglichst zuverlässigen Wert zu ermitteln.


Die folgenden Faktoren sollten bei der Wahl der Bewertungsmethode berücksichtigt werden:

  • Zweck der Bewertung: Wird die Immobilie verkauft, vermietet oder besichert?
  • Typ der Immobilie: Wohneigentum, Gewerbeobjekt, Grundstück?
  • Verfügbare Daten: Gibt es ausreichend vergleichbare Immobilien?

Die Kosten einer Immobilienbewertung
Die Kosten einer Immobilienbewertung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Umfang der Bewertung, dem Wert der Immobilie und dem Standort. In der Regel liegen die Kosten einer Immobilienbewertung zwischen CHF 500 und CHF 5.000.


Fazit
Die Bewertung einer Immobilie ist ein komplexer Vorgang, der von verschiedenen Faktoren abhängt. Die Wahl der richtigen Bewertungsmethode ist wichtig, um einen möglichst zuverlässigen Wert zu ermitteln.



Was muss ich beim Verkauf meiner Immobilie beachten?


Beim Verkauf Ihres Hauses in der Schweiz sollten Sie folgende Punkte beachten:

1. Immobilienbewertung
Bevor Sie Ihr Haus auf den Markt bringen, ist es wichtig, den Marktwert zu ermitteln. Dies können Sie entweder selbst tun oder einen Immobilienmakler beauftragen. Eine professionelle Immobilienbewertung ist in jedem Fall empfehlenswert, da sie Ihnen einen realistischen Preis für Ihre Immobilie angibt.


2. Verkaufspreis
Der Verkaufspreis ist natürlich von der Lage, der Größe und dem Zustand Ihrer Immobilie abhängig. Berücksichtigen Sie auch die aktuellen Marktbedingungen. In der Schweiz sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren stark gestiegen.


3. Vermarktung
Sobald Sie den Verkaufspreis festgelegt haben, können Sie mit der Vermarktung Ihrer Immobilie beginnen. Dazu sollten Sie ein Inserat in einer Immobilienplattform schalten. Sie können auch einen Immobilienmakler beauftragen, der Ihre Immobilie für Sie vermarktet.


4. Besichtigungen
Wenn sich potenzielle Käufer für Ihre Immobilie interessieren, sollten Sie Besichtigungen anbieten. Bereiten Sie sich auf die Besichtigungen gut vor, indem Sie Ihr Haus sauber und ordentlich machen.


5. Kaufvertrag
Wenn Sie einen Käufer gefunden haben, müssen Sie einen Kaufvertrag abschliessen. Der Kaufvertrag wird von einem Notar erstellt und beurkundet.


6. Grundbucheintrag
Nachdem der Kaufvertrag abgeschlossen ist, wird der neue Eigentümer im Grundbuch eingetragen.


7. Übergabe
Am Tag der Übergabe übergeben Sie dem neuen Eigentümer die Immobilie. Dazu gehören auch die Schlüssel, die Hausbücher und die Gebäudeversicherung.


8. Steuern
Beim Verkauf einer Immobilie fallen in der Schweiz Steuern an. Die Höhe der Steuern hängt von der Art der Immobilie und dem Gewinn aus dem Verkauf ab.


Weitere Tipps für den Hausverkauf

  • Machen Sie Ihr Haus vor der Vermarktung verkaufsbereit. Dazu gehören Renovierungen, wenn nötig, sowie eine gründliche Reinigung.
  • Bewerben Sie Ihre Immobilie in verschiedenen Medien, um eine breite Zielgruppe zu erreichen.
  • Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie den von Ihnen gewünschten Preis erzielen werden.

Dauer des Hausverkaufs
Der Verkaufsprozess dauert in der Regel 3-6 Monate. Die Dauer kann sich jedoch je nach Zustand der Immobilie, Ausschreibungszeit und der Art wie die Vermarktung abgewickelt wird, länger oder kürzer ziehen.


Makler oder selbst verkaufen
Sie können Ihr Haus selbst verkaufen oder einen Immobilienmakler beauftragen. Ein Makler kann Ihnen bei der Vermarktung und dem Verkauf Ihrer Immobilie helfen. Er übernimmt auch die Abwicklung des Kaufvertrags und die Übergabe der Immobilie. Allerdings fallen für die Beauftragung eines Maklers auch Kosten an.


Fazit

Der Verkauf eines Hauses ist ein komplexer Prozess, der sorgfältig geplant werden sollte. Befolgen Sie die oben genannten Tipps, um den Verkauf Ihres Hauses erfolgreich zu gestalten.



Welche Zusatzkosten entstehen noch beim Kauf einer Immobilie?


Zusatzkosten beim Kauf einer Immobilie in der Schweiz

  • Grundbuchgebühren: Die Grundbuchgebühren sind die Kosten für die Eintragung der Eigentumsübertragung in das Grundbuch. Sie werden vom Grundbuchamt erhoben und betragen je nach Kanton zwischen 0,1 und 0,3 Prozent des Kaufpreises.
  • Schuldbriefgebühren: Die Schuldbriefgebühren sind die Kosten für die Errichtung eines Schuldbriefes, also einer Hypothek. Sie werden vom Grundbuchamt erhoben und betragen je nach Kanton zwischen 0,1 und 0,3 Prozent der Pfandsumme.
  • Vertragsabwicklungsgebühren: Die Vertragsabwicklungsgebühren werden von der Notarin oder dem Notar für die Abwicklung des Kaufvertrages erhoben. Sie betragen je nach Kanton und Notarin oder Notar zwischen 0,2 und 2 Prozent des Kaufpreises.
  • Beratungskosten: Wenn Sie sich von einem Immobilienmakler oder von einem Rechtsanwalt beraten lassen, fallen zusätzliche Kosten an.

Die Gesamtkosten für den Kauf einer Immobilie in der Schweiz können daher bis zu 5 Prozent des Kaufpreises betragen.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die möglichen Nebenkosten beim Kauf einer Immobilie in der Schweiz:

KostenartAnteil am Kaufpreis
Notarkosten1,5 %
Grunderwerbsteuer3,5 - 6,5 %
Maklerprovision2,5 % (Käufer)
Grundbuchgebühren0,1 - 0,3 %
Schuldbriefgebühren0,1 - 0,3 %
Vertragsabwicklungsgebühren0,2 - 2 %
Beratungskosten0 % kostenlos


Bei einem Hauskauf in der Schweiz sollten Sie daher unbedingt die Nebenkosten berücksichtigen. Eine gute Möglichkeit, die Nebenkosten zu ermitteln, ist ein Online-Rechner oder ein Immobiliendienstleister.


Was ist bei einem Hypothekarvergleich wichtig?

Bei einem Hypothekarvergleich sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Nominalzins: Der Nominalzins ist der Zinssatz, der auf den Darlehensbetrag angewendet wird. Er ist der wichtigste Faktor bei einer Hypothek. Je niedriger der Nominalzins, desto günstiger ist die Hypothek.
  • Laufzeit: Die Laufzeit einer Hypothek ist die Dauer, über die der Kreditnehmer das Darlehen tilgen muss. Je länger die Laufzeit, desto niedriger ist der Nominalzins in der Regel.
  • Beleihungsauslauf: Der Beleihungswert ist der Wert der Immobilie, der als Sicherheit für die Hypothek dient. Der Beleihungswert sollte nicht höher sein als 80 % des Verkehrswertes der Immobilie.
  • Tilgungssatz: Der Tilgungssatz ist der Betrag, den der Kreditnehmer pro Jahr oder Monat an den Darlehensbetrag zurückzahlt. Je höher der Tilgungssatz, desto schneller ist die Hypothek abbezahlt.
  • Sonstige Kosten: Neben den Zinsen fallen bei einer Hypothek auch weitere Kosten an, wie zum Beispiel die Hypothekarzinsreserve, die Hypothekarabschlussgebühr und die Hypothekargebühr.

Weitere wichtige Punkte:

  • Vergleich von Angeboten verschiedener Anbieter: Um den besten Nominalzins zu finden, sollten Kreditnehmer Angebote von mindestens drei verschiedenen Anbietern einholen.
  • Berücksichtigung der Konditionen: Neben dem Nominalzins sollten Kreditnehmer auch die Konditionen der einzelnen Angebote berücksichtigen, wie zum Beispiel die Laufzeit, den Beleihungswert, den Tilgungssatz und die sonstigen Kosten.
  • Beratung durch einen unabhängigen Berater: Wenn Kreditnehmer sich nicht sicher sind, welches Hypothekarmodell für sie geeignet ist, sollten sie sich von einem unabhängigen Berater beraten lassen.

Aktuelle Zinsen:

Die aktuellen Hypothekarzinsen in der Schweiz liegen im Oktober 2023 bei durchschnittlich 2,1 % für eine 5-jährige Festhypothek. Die Zinsen für eine Saron-Hypothek liegen bei 2,4 %.

Prognose:

Die Experten gehen davon aus, dass die Hypothekarzinsen in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Eine Zinswende ist erst für 2024 zu erwarten.

Fazit:

Ein Hypothekarvergleich ist wichtig, um den besten Nominalzins zu finden. Kreditnehmer sollten bei der Vergleichung nicht nur den Nominalzins, sondern auch die Konditionen der einzelnen Angebote berücksichtigen.

Änderungen:

  • Fachbegriffe:
    • Nominalzins anstelle von Zinssatz
    • Beleihungswert anstelle von Höhe der Hypothek
    • Tilgungssatz anstelle von Tilgungssatz
  • Formeller Stil:
    • Verwendung von Fachbegriffen
    • Vermeidung von umgangssprachlichen Formulierungen
    • Verwendung der dritten Person
    • Verwendung einer neutralen Sprache

Erläuterungen:

  • Der Nominalzins ist der Zinssatz, der auf den Darlehensbetrag angewendet wird. Er ist der wichtigste Faktor bei einer Hypothek, da er die Höhe der monatlichen Zinszahlungen bestimmt.
  • Der Beleihungsauslauf ist der Anteil des Darlehensbetrags am Beleihungswert der Immobilie. Er ist ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der Bonität des Kreditnehmers.
  • Der Tilgungssatz ist der Betrag, den der Kreditnehmer pro Jahr oder Monat an den Darlehensbetrag zurückzahlt. Er ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Laufzeit der Hypothek.


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