Bern

Laut dem Bundesamt für Statistik lag der Immobilienpreisindex für Wohnungen in Bern im September 2023 bei 150,5 Punkten. Das bedeutet, dass die Preise für Wohnungen in Bern im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% gestiegen sind.

Der Immobilienpreisindex ist ein Maß für die Veränderung der Preise für Wohnimmobilien in der Schweiz. Er wird vom Bundesamt für Statistik berechnet

und basiert auf den Angebotspreisen für Wohnungen und Einfamilienhäuser.

In Bern sind die Preise für Wohnungen in den letzten Jahren stetig gestiegen. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter die niedrige Zinslage, die steigende Nachfrage nach Wohnraum in der Stadt und die begrenzte Angebotssituation.

Laut dem Bundesamt für Statistik werden die Preise für Wohnungen in Bern auch in den nächsten Jahren weiter steigen.


.

Basel

Laut dem Schweizerischen Immobilienstatistikinstitut (SVIT) lag der Immobilienpreisindex in Basel am 22. Oktober 2023 bei 144,8 Punkten. Dies bedeutet, dass die Immobilienpreise in Basel im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 % gestiegen sind.

Der Index basiert auf den Preisen von Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Mietwohnungen. Die Preissteigerung ist vor allem auf die hohe Nachfrage nach Wohnraum in Basel zurückzuführen. Die Stadt ist ein beliebter Standort für Unternehmen und Arbeitnehmer, was zu einem starken Zuzug führt.

Der Immobilienpreisindex in Basel ist wie folgt aufgeschlüsselt:

  • Einfamilienhäuser: 145,1 Punkte (+10,7 %)
  • Eigentumswohnungen: 144,4 Punkte (+10,2 %)
  • Mietwohnungen: 144,5 Punkte (+10,3 %)

Der SVIT prognostiziert, dass die Immobilienpreise in Basel in den nächsten Jahren weiter steigen werden.


Zug

Der Immobilienindex in Zug ist im Oktober 2023 leicht gesunken. Der Durchschnittspreis für eine Wohnimmobilie in Zug beträgt aktuell CHF 17'173 pro Quadratmeter, was einem Rückgang von 0,4 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Dies ist der erste Rückgang seit 2019. Der Immobilienmarkt in Zug ist jedoch nach wie vor sehr attraktiv, da die Nachfrage nach Wohneigentum hoch ist und das Angebot begrenzt ist.

Im Folgenden sind die wichtigsten Trends auf dem Immobilienmarkt in Zug im Jahr 2023:

  • Die Nachfrage nach Wohneigentum ist hoch, insbesondere in der Stadt Zug.
  • Das Angebot an Wohneigentum ist begrenzt, was zu steigenden Preisen führt.
  • Die Zinsen für Hypotheken sind weiterhin niedrig, was die Nachfrage nach Wohneigentum weiter ankurbelt.

Es wird erwartet, dass sich der Immobilienmarkt in Zug in den nächsten Jahren weiterhin positiv entwickeln wird. Die Nachfrage nach Wohneigentum wird voraussichtlich hoch bleiben, und das Angebot wird voraussichtlich nur langsam zunehmen. Dies wird zu weiter steigenden Preisen führen.

Hier sind einige weitere Details zu den Immobilienpreisen in Zug:

  • Der Durchschnittspreis für eine Eigentumswohnung in Zug beträgt CHF 2'275'000.
  • Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus in Zug beträgt CHF 3'600'000.
  • Die Preise für neue Immobilien sind in der Regel höher als die Preise für gebrauchte Immobilien.

Die Immobilienpreise in Zug sind im Vergleich zu anderen Schweizer Städten hoch. Dies ist auf die starke Wirtschaft und die hohe Lebensqualität in Zug zurückzuführen.


Luzern

Der Immobilienpreisindex (IPI) in Luzern lag im dritten Quartal 2023 bei 130,7 Punkten. Dies entspricht einem Anstieg von 6,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 ist der Index um 1,2 % gestiegen.

Der IPI ist ein Indikator für die Entwicklung der Immobilienpreise in der Schweiz. Er wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnet und basiert auf den Angebotspreisen für Wohnungen und Einfamilienhäuser.

Die Steigerung der Immobilienpreise in Luzern ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter die hohe Nachfrage nach Wohnraum in der Stadt, die niedrigen Hypothekenzinsen und die positive wirtschaftliche Entwicklung.


Die folgenden Tabelle zeigt die Entwicklung des IPI in Luzern in den letzten fünf Jahren:

JahrQuartalIPI
20233130,7
20232129,5
20224128,1
20223121,7
20222119,5


Die Prognosen für die weitere Entwicklung der Immobilienpreise in Luzern sind unsicher. Einige Experten gehen davon aus, dass die Preise in den nächsten Monaten weiter steigen werden, während andere einen Rückgang erwarten.


Zürich

Der Immobilienpreisindex in Zürich ist im Jahr 2023 weiterhin stark angestiegen. Im September 2023 lag der Index bei 128,8 Punkten, was einem Anstieg von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit hat sich der Immobilienpreisindex in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Der Anstieg der Immobilienpreise in Zürich ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter die hohe Nachfrage nach Wohnraum in der Stadt, die niedrigen Zinsen und die knappe Baulandreserve.

Die hohe Nachfrage nach Wohnraum in Zürich ist vor allem auf die starke Bevölkerungszunahme zurückzuführen. In den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung der Stadt um rund 100.000 Menschen gewachsen. Dieser Zuwachs wird durch die Zuwanderung von Arbeitskräften und Studierenden sowie durch die natürliche Geburtenrate verursacht.

Die niedrigen Zinsen machen es für Investoren attraktiv, in Immobilien zu investieren. Dies führt zu einer weiteren Nachfrage nach Wohnraum und treibt die Preise in die Höhe.

Die knappe Baulandreserve in Zürich erschwert den Bau neuer Wohnungen. Dies führt zu einer weiteren Verknappung des Angebots und treibt die Preise weiter in die Höhe.

Die Folgen des starken Anstiegs der Immobilienpreise in Zürich sind spürbar. Die Mieten sind in den letzten Jahren stark gestiegen und sind für viele Menschen nicht mehr bezahlbar. Dies führt zu einer Verdrängung von Haushalten mit niedrigem Einkommen aus der Stadt.

Auch der Kauf von Wohneigentum ist in Zürich für viele Menschen nicht mehr möglich. Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den letzten Jahren ebenfalls stark gestiegen.

Die Stadt Zürich hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Entwicklung der Immobilienpreise zu begrenzen. Dazu gehören unter anderem die Erhöhung der Baulandreserve, die Förderung des sozialen Wohnungsbaus und die Einführung einer Mietobergrenze.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um den Anstieg der Immobilienpreise in Zürich zu stoppen.

Aargau

Der Immobilienindex im Kanton Aargau ist im Jahr 2023 weiterhin steigend. Im dritten Quartal lag der Index bei 116,5, was einer Steigerung von 1 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 ist der Index um 7 % gestiegen.

Der Aargauer Immobilienindex basiert auf den Angebotspreisen von Wohneigentum und Mietwohnungen. Er wird vom Amt für Statistik Aargau berechnet und repräsentiert die Entwicklung der Immobilienpreise im Kanton.

Die Gründe für den steigenden Immobilienindex sind vielfältig. Dazu gehören die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum, die niedrigen Zinsen und die gute wirtschaftliche Lage in der Schweiz.

Die Nachfrage nach Wohnraum im Kanton Aargau ist weiterhin hoch. Dies ist auf die wachsende Bevölkerung und den Zuzug von ausländischen Arbeitskräften zurückzuführen. Die niedrigen Zinsen machen es zudem attraktiver, in Immobilien zu investieren. Die gute wirtschaftliche Lage in der Schweiz trägt ebenfalls zur Steigerung der Immobilienpreise bei.

Der steigende Immobilienindex hat Auswirkungen auf den Markt für Wohneigentum und Mietwohnungen. Die Preise für Wohneigentum sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dies macht es für viele Menschen schwieriger, eine eigene Wohnung zu kaufen. Die Mietpreise sind ebenfalls gestiegen, allerdings nicht so stark wie die Preise für Wohneigentum.

Es ist davon auszugehen, dass der Immobilienindex im Kanton Aargau auch in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Dies ist auf die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum und die niedrigen Zinsen zurückzuführen.

Aarau

Der Immobilienindex in Aarau war im Oktober 2023 bei 106,7. Dies bedeutet, dass die Immobilienpreise in Aarau im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % gestiegen sind. Der Index basiert auf den Angebotspreisen für Häuser und Eigentumswohnungen.

Im Einzelnen lagen die Preise für Häuser in Aarau im Oktober 2023 bei durchschnittlich 9.574 CHF pro Quadratmeter. Eigentumswohnungen kosteten im Durchschnitt 6.870 CHF pro Quadratmeter. Damit sind Häuser in Aarau im Vergleich zu Eigentumswohnungen etwas teurer.

Die höchsten Immobilienpreise im Kanton Aargau wurden im Oktober 2023 in Wettingen (9.916 CHF/m²), Beinwil am See (9.732 CHF/m²) und Aarau (9.574 CHF/m²) erzielt. Die günstigsten Immobilienpreise wurden in Menziken (5.847 CHF/m²), Reinach (AG) (5.802 CHF/m²) und Murgenthal (5.315 CHF/m²) erreicht.

Es ist zu erwarten, dass die Immobilienpreise in Aarau auch in den nächsten Monaten weiter steigen werden. Dies ist auf die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum in der Stadt zurückzuführen.

Solothurn

Der Immobilienindex in Solothurn ist im Jahr 2023 stark gestiegen. Laut dem aktuellen Index von Comparis beträgt der durchschnittliche Kaufpreis für eine Eigentumswohnung in Solothurn 8'500 Franken pro Quadratmeter. Dies ist ein Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die niedrige Zinslage, die hohe Nachfrage nach Wohnraum und die begrenzte Angebotslage.

Im Einzelnen sind die Preise für Eigentumswohnungen in Solothurn in den folgenden Kategorien gestiegen:

  • 1.5 Zimmer-Wohnungen: +12%
  • 2.5 Zimmer-Wohnungen: +10%
  • 3.5 Zimmer-Wohnungen: +9%
  • 4.5 Zimmer-Wohnungen: +8%
  • 5.5 Zimmer-Wohnungen: +7%

Die Preise für Einfamilienhäuser in Solothurn sind ebenfalls gestiegen, allerdings in geringerem Umfang. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Einfamilienhaus in Solothurn beträgt 1.3 Millionen Franken. Dies ist ein Anstieg von 5% gegenüber dem Vorjahr.

Die hohe Nachfrage nach Wohnraum in Solothurn ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen ist die Stadt eine attraktive Wohnlage mit einer guten Infrastruktur und einer hohen Lebensqualität. Zum anderen ist die Stadt ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit vielen Arbeitsplätzen. Die begrenzte Angebotslage ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in Solothurn nur wenige Neubauprojekte gibt.

Es ist davon auszugehen, dass die Preise für Immobilien in Solothurn auch in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Dies liegt an den anhaltenden Faktoren, die den Anstieg der Preise in den letzten Jahren verursacht haben.